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Meine Geschichte

Karin Neugebauer

Ich bin 1957 in Vorarlberg geboren,

verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.

Seit 30 Jahren lebe ich mit meinem Mann in

Marchtrenk.

Wie bin ich auf das Thema salz- und

zuckerfrei gekommen?

Die Beschäftigung mit der Ernährung und im speziellen auch mit dem Salzkonsum begann mit meinem Start ins Berufsleben 1977. In den ersten Jahren meiner Tätigkeit als Krankenschwester war die „Diätberatung“ der Patienten mit Nierenversagen ein Teil meiner täglichen Aufgaben.

Der Schwerpunkt bei diesen Patienten war die Restriktion von Flüssigkeit, Natrium, Kalium, Phosphor und Eiweiß auf Grund der Funktionseinschränkung der Nieren. Die Patienten wurden dazu angehalten, den Salzkonsum drastisch einzuschränken auf höchstens 2 g pro Tag. Jene, die dies befolgten, hatten einen geringeren Verbrauch von Bluthochdruck-medikamenten. Für mich persönlich war so ein niedriger Salzkonsum damals kaum vorstellbar.

Auf Grund gesundheitlicher Herausforderungen beschäftigte ich mich persönlich seit knapp 30 Jahren sehr intensiv mit Ernährung. Damals kaufte ich mir eine Getreidemühle, holte Getreide direkt vom Bauern und habe unser Brot selber gebacken.

Schon nach kurzer Zeit integrierte ich 5 Portionen Obst und Gemüse in meinen Alltag und möglichst auch in den Alltag meiner Familie.

Seit Anfang der 90er Jahre lasse ich mir regelmäßig die Gemüsekiste vom Biohof Achleitner liefern. Dabei lernte ich viele Gemüsesorten kennen, die ich vorher nicht kannte bzw. nur dem Namen nach.

Dadurch sind viele neue Kreationen auf meinen Speiseplan gekommen, die ich nicht mehr missen möchte. Seither sind Kochen, Kochbücher und Rezepte ausprobieren meine Leidenschaft.

 

Zusätzlich erhielt ich von meinem Arzt auch Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralien. Trotzdem war ich mit meiner Lebensqualität nicht zufrieden und hatte wenig Energie (10 Stunden pro Woche arbeiten als Krankenschwester war mir fast zu viel).

In dieser Situation lernte 2005 ich etwas (eine einzigartige Nahrungsergänzung) kennen, was mein Leben total veränderte. Dadurch hatte schon nach kurzer Zeit mehr Energie, und konnte die Stundenanzahl pro Woche erhöhen auf 20 Stunden und dann später auch auf 40 Stunden pro Woche bis zu meiner Pensionierung 2017.

Jeder wollte wissen, was ich gemacht habe und wollten wissen, warum es mir besser geht und ich besser aussehe. Dadurch habe ich mir ein zweites Standbein aufgebaut und mich nebenberuflich 2010 selbständig gemacht. 

Nach meiner Pensionierung im Angestelltenjob bin ich weiterhin selbständig tätig.

2012 lernte ich das sensationelle Stoffwechselprogramm cellRESET® kennen, das mich seither einfach fasziniert. Dabei geht es vor allem um eine Ernährungsumstellung mit dem Ziel einer langfristigen, gesundheitsfördernden Lebensstil-Änderung. Im ersten Monat sind Salz- und Zuckerzusatz drastisch reduziert, um dann Salz wieder in einem moderaten Maß zu verwenden.

Für mich stellte sich die Frage, ob so was überhaupt durchführbar ist und ob das Essen trotzdem noch ein Genuss ist. Ich war positiv überrascht, wie leicht dies für mich umsetzbar war. Da war jedoch Kreativität beim Kochen gefragt.

In der Folge fragten mich viele Menschen, wie ich diese 4 Wochen geschafft habe, was ich gekocht habe und wie ich es gewürzt habe. In diesem Zusammenhang wurde auch die Idee für meine Firma „Salz & Zuckerfrei“ geboren.

In meinem Shop gibt es z.B. Lupinennudeln als Alternative zu normalen Nudeln und Gewürzmischungen ohne Salz. Seither begleite ich Menschen während dem Stoffwechselprogramm und biete dazu auch Kochworkshops an.

Ich möchte Menschen dazu anregen, ihren Salz- und Zuckerkonsum zu überdenken und zu einer moderaten Verwendung von Salz und Zucker animieren.

Während meiner Ausbildung zur Dipl. Ernährungstrainerin beschäftigte ich mich mit diesen Fragen noch intensiver.

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